• 01-JUN-2021

  • Zürich-Flughafen

Mit SWISS in die Sommerferien

Mit SWISS in die Sommerferien

Infolge der aktuellen Impffortschritte und sich lockernder internationaler Reiserestriktionen verzeichnet SWISS für den Sommer kurzfristig steigende Buchungszahlen und ist zuversichtlich, dass das angebotene Flugprogramm vom Markt gut aufgenommen wird. Im Juni und Juli wird SWISS ab Zürich und Genf 49 Destinationen neu oder wieder aufnehmen und insgesamt im Hochsommer 125 Strecken bedienen, 85 ab Zürich und 40 ab Genf. Der Fokus in diesem Sommer liegt besonders auf dem Freizeit- und Besuchsreiseverkehr. Das Gesamtangebot liegt strukturell jedoch deutlich unter dem von vor der Pandemie und wird im Hochsommer voraussichtlich auf 50 bis 55 Prozent der Kapazität von 2019 anwachsen. SWISS bietet ihren Fluggästen weiterhin volle Umbuchungsflexibilität und engagiert sich für die Entwicklung und den Einsatz von international anerkannten digitalen Gesundheitsnachweisen, um dazu beizutragen, das Reisen einfach und verlässlich zu gestalten.

Voranschreitende Impfungen und sich lockernde internationale Reiserestriktionen haben bei Swiss International Air Lines (SWISS) zu kurzfristig steigenden Buchungszahlen für den Sommer geführt. Besonders beliebt ist der Mittelmeerraum, z.B. die Iberische Halbinsel, sowie Griechenland und Italien. Im Interkontinentalverkehr ist die Nachfrage für Flüge nach Nordamerika und in die Vereinigten Arabischen Emirate am grössten. SWISS ist zuversichtlich, dass das angebotene Flugprogramm vom Markt gut aufgenommen wird. Das Flugprogramm ist vor allem auf die Nachfrage nach touristischen Zielen und Besuchsreisen abgestimmt, deckt aber auch die Bedürfnisse ihrer Geschäftskunden ab.

Insgesamt wird SWISS deshalb im Hochsommer 125 Strecken bedienen, 85 ab Zürich und 40 ab Genf. Im Juni wird SWISS ab Zürich und Genf 24 Zielorte neu oder wieder aufnehmen, im Juli weitere 25. Das Gesamtangebot liegt strukturell jedoch deutlich unter dem von vor der Pandemie, weshalb SWISS im Hochsommer voraussichtlich 50 bis 55 Prozent ihrer Kapazität von 2019 anbieten wird.  

Tamur Goudarzi Pour, Chief Commercial Officer von SWISS, erläutert: «Die kurzfristig steigende Nachfrage, die wir aktuell für den Sommer verzeichnen, zeigt uns deutlich, wie gross die Sehnsucht der Menschen nach Reisen ist. Dem möchten wir mit einem möglichst umfassenden und nachfragegerechten Flugprogramm begegnen. Wir gehen auch davon aus, dass die Buchungen im Laufe des Sommers weiter zunehmen werden. Insgesamt jedoch liegen die Buchungsbestände immer noch deutlich unter dem Niveau der Zeit von vor der Pandemie und eine strukturelle Erholung der Luftfahrt ist aktuell leider noch nicht zu erkennen.»

Vielfältiges Angebot zu beliebten Reisezielen

In den kommenden Wochen wird SWISS ab Zürich und Genf zahlreiche Ziele wieder in ihr Flugprogramm aufnehmen, die zuletzt nicht mehr bedient wurden. Dazu zählen ab Zürich zum Beispiel die europäischen Ziele Amsterdam, Bordeaux, Brindisi, Cork, Florenz, Heringsdorf, Ljubljana, Mailand, Marseille und Oslo. Im Langstreckenbereich werden Kairo und Los Angeles wiederaufgenommen. Neu verbindet SWISS Zürich ausserdem mit Billund und Tallinn.

Ab Genf stehen Fluggästen unter anderem wieder Direktverbindungen zu folgenden Zielen zur Verfügung: Alicante, Biarritz, Brindisi, Catania, Faro, Heraklion, Ibiza, Korfu, Mykonos und Thessaloniki. Neu wird SWISS zudem nach Funchal, Ponta Delgada, Santorini und Split fliegen.

Weiterhin volle Umbuchungsflexibilität

SWISS bietet ihren Fluggästen weiterhin volle Umbuchungsflexibilität. Sämtliche Tarife sind bei einer Ticketausstellung bis zum 31. Juli 2021 weiterhin beliebig oft gebührenfrei umbuchbar, wenn die Umbuchung ebenfalls bis dahin erfolgt. Danach ist noch eine weitere gebührenfreie Umbuchung möglich. Der neu gebuchte Flug kann dabei innerhalb der gesamten Ticketgültigkeit bis zum 31. Juli 2022 liegen. Abhängig von der Verfügbarkeit können Fluggäste auch ihre Reiseroute beliebig ändern und beispielweise anstatt von Zürich nach Johannesburg von Zürich nach New York fliegen. Mehrkosten können bei Umbuchungen entstehen, wenn beispielsweise bei einem Wechsel auf ein anderes Datum die ursprüngliche Buchungsklasse nicht mehr verfügbar ist oder ein anderes Reiseziel gewählt wird. 

SWISS setzt auf digitalen Gesundheitsnachweise

SWISS engagiert sich systematisch für die Entwicklung und den Einsatz von digitalen Gesundheitsnachweisen. Tamur Goudarzi Pour erläutert: «Es ist uns ein grosses Anliegen, das Reisen für unsere Fluggäste einfach und verlässlich zu gestalten. Was unsere Kunden für diesen Sommer noch benötigen, ist ein international anerkannter, standardisierter und digitaler Gesundheitspass für geimpfte, getestete und genesene Personen.»

Auf ausgewählten Strecken können Fluggäste bereits jetzt ihre Testnachweise vor Reiseantritt online hochladen. Diese werden dann geprüft, sodass die Kunden bereits vor Abreise wissen, ob sie die Vorgaben der jeweiligen Behörde erfüllen. Zusätzlich testet SWISS unter anderem den IATA Travel Pass auf der Strecke Zürich – London Heathrow sowie streckenunabhängig die Schweizer Initiative der BlueIcareUs-Allianz.

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